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Kubuntu 11.04 Upgrade “no init found. try passing init= bootarg”

Hi there,

yesterday I did a small dist upgrade that actually bricked my system. The only thing I was able to reach was busybox which told me after invoking “sh init”

mount none failed for /dev, device busy
mount none failed for /sys, device busy

Booting from a Live CD showed that I was indeed able to mount the partitions without any trouble. Invoking update-grub or update-initramfs did’t improve the situation.

What finally worked was to disable the raid autodetect in grub:

raid=noautodetect

Thanks to that my system boots and I can finally work again on some real stuff 🙂

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Encvfs on (K|X|…)Ubuntu

Today I thought – hey, I really hate it that i have to mount my truecrypt partition prior to work with eclipse.

I was using truecrypt because the encypted folder of ubuntu disabled me of using apache (running as www-data) in those folders. Truecrypt worked find for doing just that, but as the weeks pass by I’m getting really annoyed of having to mount it seperate.

Another drawback by using truecrypt or any other full partition encryption is the inability to do incremental backups. By using an encryption that uses the normal file system as a storage backend this shortcomming doesn’t exist :).

Now I’ve switched to encfs (http://www.arg0.net/encfs) and pam_encfs to mount it on login.

Here’s how its done:

  1. Install the needed packages:

    sudo apt-get install encfs libpam-encfs

  2. Enable pam_encfs in pam.d:

    open the file: /etc/pam.d/common-auth
    add “auth sufficient pam_encfs.so” befor the line with pam_unix.so
    append “use_first_pass” to the line pam_unix.so

  3. Setup encrypted directory:

    encfs /path/to/encrypted/data /path/where/you/want/to/mount/it
    this will create the encrypted files. Also set the rights on your data:
    chmod 775 /path/where/you/want/to/mount/it -R

  4. Setup the pam_encfs config:

    open the file: /etc/security/pam_encfs.conf
    change the line with fuse_default to “fuse_default nonempty
    comment the line with drop_permissions
    and at the end of the file add the line:
    YOURUSERNAME /path/to/encrypted/data /path/where/you/want/to/mount/it -v,–public allow_other,gid=33
    where 33 is the group of www-data (you have to give numeric id’s here)

and now, well that’s it. Your new encrypted folder shoud be up and running on every login!

For this method to work, the user and the Volume must have the same Password!!!

Be aware that by logging in any user on the system can access your folder!
If you do not want that just remove the “–public” and uncomment the “drop_permissions”

EDIT: to append use_first_pass use a space as separator!

Hope you like it.

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Drobo

Nachdem ich nun Kubuntu 9.10 wieder installier habe geht alles. Bei 10.04 ist was schief gegangen und ich konnte KDE nicht mehr verwenden (öffnen eines Terminal Fensters führte zu einem Segfault in X…)

Seit über einer Woche habe ich nun eine Drobo, für alle denen dies nichts sagt: http://www.drobo.com/products/drobo.php

Leider wird Linux nicht offiziell unterstützt, auch ext3 hat noch manche makken. Zum Glück gibt es hier jedoch Bemühungen das Dashboard auch für Linux verfügbar zu machen (http://drobo-utils.sourceforge.net/). In der Theorie kann die Drobo LUN Größen von 1 bis 16 Tb annehmen, empfohlen wird mit ext3 2Tb. Ich habe natürlich 8Tb versucht – erstellen des FS hat über 4h gedauert, danach lies sich das Volume auch beschreiben, jedoch nicht mehr mounten :(. Danach die LUN Größe auf 2 Tb gestellt und seither damit verwendet.

Anfangs habe ich eine 1.5 Tb Platte verwendet, diese bis 700Mb gefüll – dann hat Drobo zu Mekkern begonnen (Rote Lampe auf der Vorderseite wo sie eine neue Platte wollte + Blauer Füllzeiger am Rand). Als zweite Platte ist nun eine 1Tb Platte drinnen, damit ist das Gesamtvolumen auf 1Tb (zum Nachrechnen: http://www.drobo.com/resources/drobocalculator.php). Derzeit schiebe ich den Inhalt einer weiteren Platte hin und her um diese auch noch in die Drobo schieben zu können (1.5Tb), damit wäre der Verfügbare und “gesicherte” Platz bei 2.3 Tb.

Beim hinzufügen von Platten braucht die Drobo immer eine Weile (erstes Relayout hat bei mir etwas über 24h gedauert). Auch sollte man nicht vergessen das die Platte formatiert wird sobald man diese hinzufügt!

Bis jetzt habe ich nur Daten auf die Drobo geschrieben, über USB geht dies wunderbar (FireWire800 ist auch vorhanden). Tempo ist bei ca 20-30Mb/s schreiben, sowie der “gelbe” Bereich erreicht ist beläuft es sich auf 1-2Mb/s um auf den mangelnden Speicherplatz hinzuweisen. Um dann eine weiter Platte hinzuzufügen muss man diese nur in die Drobo schieben, keine Unterbrechung der Verwendung bzw bestehender Kopiervorgänge! 🙂

Alles in allem bin ich mit meiner Drobo bis jetzt zufrieden. Es stört zwar keine LUN’s mit mehr als 2 TB anlegen zu können aber es ist angenehm das hier 2Tb = 2024Gb verwendet wird! Beim Auspacken bekommt man das gefühl etwas besonderes zu sein – Fotos sind unten. Über die DroboShare kann ich derzeit leider nichts schreiben da ich diese noch nicht verwende (im Studentenheimnetzwerk eh irgendwie sinnlos)

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Update to the limit

Vorgestern habe ich auf Ubuntu 10.04 geupdated. Mit dem Befehl do_release_update -d geht es leider noch nicht, dafür ist Ubuntu Lucid in einem zu frühem Stadium. So gehts aber trotzdem:

sudo sed -i ‘s/karmic/lucid/g’ /etc/apt/sources.list

sudo aptitude update

sudo aptitude dist-upgrade

Von den angekündigten Änderungen (OpenOffice 3.2, schnelleres Booten) merkt man noch nicht viel, allerdings läuft KDE 4.3.3 bereits auf QT 4.6 – freue mich schon wenn all diese Neuerungen tatsächlich umgesetzt sind.

Bei Cyanogenmod 4.2.5 gabs nicht viel neues – bestes Feature ist derzeit das USB Tethering. Einfach am PC anstecken uns “lossurfen”.

Seit gestern habe ich nun auch Google Navigation auf meinem Android laufen. Geht wunderbar und macht echt Spass 🙂

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SSD am Morgen vertreibt alle Sorgen

Letzte Woche entschied ich mich meinen Laptop (Sony VAIO VGN-FE31M) mit einer SSD Platte auszustatten. Die Wahl fiel dabei auf die Crosair S128 SSD mit 128Gb. Diese Woche Donnerstag war sie da. Bei dieser Gelegenheit installierte ich auch Kubuntu neu, gleich mit der 9.10 Alpha3.

Der Einbau ging wunderbar, die neue SSD ist etwas dünner als die “alte” Platte die drinnen war (Futjitsu mit 5400rpm) und vor allem leiser!

Die Installation von Kubuntu verlief einwandfrei. Die SSD habe ich folgendermaßen partitioniert: 512Mb Boot, 15Gb Windows, 15Gb Root, Rest Home.

Die Installation ging flott, und das Starten war ein Wahnsinn :D. Ein/Aus Schalter bis Login Screen 19Sek wobei hier die Wartezeit von Grub2 dabei ist.

In Kubuntu selbst sind die Zeiten für ein apt-get install super. Bei Zugriffen auf meine Verschlüsselten Partitionen ist nun nicht mehr die Festplatte sondern der Prozessor der Flaschenhals.

Wie sich mein Umstieg auf den “Privaten” Ordner bei Kubuntu auswirken wird weiß ich noch nicht. Wird wohl aber schneller als Truecrypt sein! (Kopieren von einem Truecrypt Volume in einen Privaten Ordner dauert wirklich lange…)

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Ubuntu Boottime

Gestern habe ich einen netten Tip bekommen wie ich mein Ubuntu schneller starten lasse. Folgendes muss umgestellt werden:

Datei: /etc/init.d/rc

CONCURRENCY=none

auf

CONCURRENCY=shell

umstellen.

Die Änderungen habe ich mit bootchart beobachtet – dieses zeigt den Bootvorgang an.

Uni, Arbeit, Sonstiges

Root und mv – böse…

Das Folgende ist mir Mittwoch Abend passiert als ich schnell mal eine neue WordPress Version installieren wollte. Grundsätzlich versuche ich immer anderen zu erklären wie wichtig das “nichtbenutzen” des Root Accounts für das tägliche Arbeiten ist.

wget http://wordpress.org/latest.zip

( … ) Download läuft

mkdir tmp
mv latest.zip tmp/
unzip latest.zip
cd wordpress

Soweit ging noch alles wunderbar gut. Als ich jedoch mit mv ./* ../../ alle Dateien verschieben wollte, hab ich tatsächlich den ersten . vergessen und mv /* ../../ geschrieben und Enter gedrückt.

Das folgende ging viel zu schnell… Der Versuch das ganze ungeschehen zu machen endete mit folgenden Hinwies

bash: mv: command not found

😦 das wars dann wohl… auch der Versuch die mv Binary direkt anzusprechen ging nicht mehr, da beim Verschieben alle Rechte auf die meines Blog Ordners gesetzt wurden.

Heute, ein paar Tage später habe ich die Schäden wieder behoben und als erste Aktion mir einen unpriveligierten Benutzer erstellt. Und sollte ich doch das eine oder andere Mal Root Rechte benötigen kann ich dies ja mit sudo … machen 😀